Rheinradeln 2014: Eine sportliche Veranstaltung für Jung und Alt

„Wir hatten wunderbares Radfahr-Wetter und die Menschen haben das Angebot auf und abseits der Strecke wieder einmal zahlreich wahrgenommen. Das Rheinradeln hat sich mittlerweile zu einer echten Marke in Rheinhessen entwickelt.“, freut sich MdB Marcus Held im Rückblick auf das diesjährige Rheinradeln.

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Von Oppenheim bis Worms nutzten über 100 000 Menschen die Gelegenheit, um bei strahlendem Sonnenschein und totaler Windstille durch die Region zu radeln. Dank abgesperrter – und somit autofreier – Straßen kamen Radfahrer, Spaziergänger und auch Skater voll auf ihre Kosten. Neben einer malerischen Radstrecke durch zahlreiche rheinhessische Städte und Ortschaften trumpfte die Großveranstaltung durch ihr vielseitiges Programm abseits der Strecke auf.

IMG_5733Ob in Oppenheim, Guntersblum, Osthofen oder Worms: Zahlreiche Weingüter öffneten die Hoftore und lockten die Rastenden mit einem reichhaltigen Angebot an regionalen Köstlichkeiten. Ob frischer Fisch, leckerer Kuchen oder schmackhafter Rheinhessen-Wein, die Winzer zeigten ein gutes Gespür für die Bedürfnisse ihrer Gäste. „Hier hat sich die Region von ihrer besten Seite präsentiert. Eine tolle Landschaft, eine offene Willkommenskultur und regionale Besonderheiten machen Rheinhessen stetig attraktiver.“, so Held, der nicht nur in Oppenheim das Bühnenprogramm mitgestaltete, sondern auch die gesamte Strecke abfuhr.

Bereits zu früher Morgenstunde trafen sich der Abgeordnete und unzählige Radfreunde auf dem Oppenheimer Postplatz, um dort das diesjährige Rheinradeln zu eröffnen. Um Punkt zehn Uhr fiel der Startschuss, das Rheinradeln 2014 konnte beginnen. Markus Appelmann, Moderator des Programms in Oppenheim, zeigte sich erleichtert ob des schönen Wetters und der Treue der Rheinradel-Gemeinde:  „Wir haben gezittert und gebibbert, dass das Wetter es auch in diesem Jahr gut mit uns meint. Und siehe da: Wir haben optimale Temperaturen.“ So füllte sich bereits im Laufe des Vormittags nicht nur die Radstrecke, sondern auch der Postplatz lockte die Massen. Mit einem bunten Bühnenprogramm wartete die Wein- und Festspielstadt auf und präsentierte sich laut Held „als einer von zahlreichen schönen Rastpunkten auf der Strecke.“

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