HEPPENHEIM Wo modernste Produktionstechnik auf all umfassenden Service eines der traditionsreichsten mittelständischen Unternehmen in Worms trifft, liegt die Weber Fenster GmbH in Worms-Heppenheim. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held machte sich bei seinem jüngsten Betriebsbesuch, gemeinsam mit Ortsvorsteher Alexandros Stefikos (SPD), ein detailliertes Bild von dem solide und gesund gewachsenen Betrieb, der seit 1968 Kunststofffenster selbst produziert und bis zu Einbau und Montage einen, so Held wörtlich, „sehr selten gewordenen Service aus den Expertenhänden einer traditionsreichen Handwerkerfamilie“ anbietet.

„Wir haben es, durch das Anpacken aller Familienmitglieder und Mitarbeiter und die solide Basis aus der Anfangszeit des Betriebs, geschafft, auch heute noch, sehr erfolgreich am Puls der Zeit und unmittelbar an den Bedürfnissen unserer Kunden zu bleiben“

, freut sich Senior-Chef Horst Weber, der im Jahr seiner Heirat mit Gattin Steffi 1968 auch den heimischen Betrieb übernahm und ihm über die Jahre seinen Stempel aufdrückte – Und das heute noch mit Herzblut tut. Fräsen, schneiden, markieren, passgenau arbeiten für Energieeffizienz, Insekten- oder Schallschutz und das seit letztem Jahr auf noch mehr Fläche. Dank eines Hallenanbaus, unter der Ägide von Horst Weber, läuft der An- und Abtransport der hochwertigen Produkte für Schwiegersohn Wolfgang Müller und Tochter Anja Weber-Müller, die 2008 den Betrieb gemeinsam übernahmen, nun noch reibungsloser.  „Mit dem richtigen Gespür für Mensch und Material behauptet sich die Weber Fenster GmbH hier als Vorzeigebeispiel für mittelständische Familieneffizienz und innerbetriebliche Geschlossenheit“, brach Marcus Held eine Lanze für die insgesamt 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Angesichts der Thematik sich häufender Wohnungseinbrüche, wie etwa durch die kürzlich vorgestellte Landeskriminalstatistik belegt, freut es mich ungemein, hier ein Unternehmen zu wissen, die auf Bedarf Fenster und Türen aller Sicherheitsklassen anbieten können, um das Heim eines Jeden zu dem zu machen, was es sein soll: Unantastbarer Rückzugsraum“, zeigte sich Held sehr interessiert beim ausgedehnten Betriebsrundgang.

Und damit nicht genug, denn der Nachwuchs für den elterlichen Betrieb steht schon, höchst qualifiziert, in den Startlöchern. Mit Jan Müller, der bereits mit erfrischenden 20 Jahren den Meistertitel in Händen hält sehen Eltern und Großeltern die Zukunft des Familienbetriebs, dessen Kundschaft sich über einen Radius von gut 25 Kilometern erstreckt, auf lange Sicht gesichert.