BERLIN/WORMS – Der Bundestagsabgeordnete Marcus Held will die Bemühungen zur Realisierung der B 47- Südumgehung Worms zwischen der Kolpingstraße und der B 9 mit seinen Kontakten in Berlin unterstützen. Nachdem er vom rechtskräftigen Beschluss zur Planfeststellung erfahren hat, wendete er sich heute direkt an den zuständigen Staatssekretär im Verkehrsministerium Enak Ferlemann. In einem Schreiben macht Held deutlich, dass dieser Lückenschluss für die Wormser Innenstadt sehr wichtig ist.
„Mit dieser Maßnahme wird der Durchgangsverkehr in Worms deutlich zurückgehen und die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger steigen.“
, so betont Held gegenüber dem Bundesstaatssekretär. Deshalb ist es nach Ansicht Helds sehr wichtig, dass der Bund die Vordringlichkeit der B 47-Südumgehung bestätigt und die Finanzierung mit entsprechenden Haushaltsmitteln unterlegt, heißt es in seinem Schreiben an den Staatssekretär.
„Es mir eine große Freude, dass ich mich in Berlin bei diesem wichtigen Thema für die Nibelungenstadt stark machen kann.“, so der Abgeordnete im Bezug auf das Projekt, welches voraussichtlich 29 Millionen Euro kosten wird. Die B 47-Südumgehung Worms ist ein Teilstück der überregionalen und stark befahrenen Bundesstraße 47 und soll eine Lücke zwischen der Anlaufstelle der Kolpingstraße und der südlichen B9 bei Worms schließen. Der nun rechtskräftige Abschnitt stelle eine regionale Verbindungsfunktion dar, „weshalb eine zeitnahe Realisierung des Bauvorhabens zur Entlastung des Verkehrs dringend notwendig ist.“, wie Held abschließend betont.
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