WORMS – Bei „Evonik“ stimmt die Chemie. Davon konnte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held bei seinem Antrittsbesuch beim neuen Standortleiter Dr. Robert Weber überzeugen. Im Zentrum des Treffens stand für den Bundespolitiker die weitere, intensive Pflege des engen Verhältnisses zu den Chemie-Experten im Pfaffenwinkel.
„Seien es sehr fruchtbare Gespräche zum Erneuerbaren-Energie-Gesetz in 2014, kurze Wege und unbürokratisches Miteinander bei gegenseitigen Vorhaben oder die interessanten Besuche zum Oktoberfest der Arbeitssicherheit. Ich komme sehr gerne hierher“, berichtet Held nach dem Gespräch mit dem neuen Standortleiter, der Held „hoch hinaus“ führte. Denn: Auf dem Dach der ACH-Anlage  verschaffte sich Held, gemeinsam mit Weber und Betriebsleiter Thomas Schäfer, in gut 50 Metern Höhe nicht nur einen umfassenden und atemberaubenden Blick über das Firmengelände und die Stadt Worms. Ebenso tauschten Held und Weber sich intensiv über die aktuelle Situation im Werk und die Arbeit am Standort Worms aus. „Evonik in Worms ist sehr gut aufgestellt. Wir entwickeln unsere Prozesse ständig weiter und verbessern dadurch unsere Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Das Engagement unserer Mitarbeiter und ihre guten Ideen tragen entscheidend dazu bei“, erklärt Dr. Robert Weber, der die offene Kommunikation des Standortes mit Politik und Behörden fortsetzt.
„Bei Evonik Industries arbeiten heißt, zufriedener Arbeitnehmer in einer großen Familie zu sein, die sich in hohem Maße mit dem Unternehmen identifiziert“, skizzierte Held das Credo, das ihm in persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern bei Evonik regelmäßig zugetragen wird. „Hier werden ganz neue Maßstäbe in Sachen Identifikation mit dem Unternehmen und Gemeinschaftsgefühl gesetzt. Ökonomie, Ökologie und ein beispielhaftes soziales Miteinander werden hier zu einem nachhaltigen Effekt für alle gebündelt“, ergänzte Held im Rahmen des gemeinsamen Mittagessens und eines gemeinsamen Firmenrundgangs. „Alles in allem verdienen die Arbeit und die Rolle von Evonik Industries hier vor Ort großes Lob. Die offensichtliche Innovationsstruktur des Unternehmens wird durch die persönliche Entfaltung jedes einzelnen Mitarbeiters weiter gefördert“, befand der Parlamentarier abschließend.