„Ich freue mich über solch eine tolle Zusammenarbeit aus verschiedenen Nationen. Nur so kann man sich kennenlernen, ins Gespräch kommen und Konflikte, wie Sie aktuell auf der Welt herrschen, vermeiden“, so das Fazit des SPD-Bundestagsabgeordneten Marcus Held am Ende seines Besuchs des Neuhausener Sommerfests. In und um das dortige Mehrgenerationenhaus kamen der Parlamentarier und Christina Heimlich vom Wormser Bürger- und Sozialnetzwerk mit Jugendlichen aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt ins Gespräch, die anlässlich der Veranstaltung in den Wormser Stadtteil gekommen waren.

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Gemeinsam kümmerte sich die Gruppe um die Gestaltung der Beete rund um das Mehrgenerationenhauses. Nach getaner Arbeit belohnte Held die internationalen Gäste mit einer Einladung für eine Führung durch das Reichstagsgebäude in Berlin. „Im letzten Jahr gastierte die rheinland-pfälzische Ministerin Irene Alt in Neuhausen und in diesem Jahr Jugendliche aus allen Ecken der Welt. Das Neuhausener Mehrgenerationenhaus  ist also ein wunderbarer Anlaufpunkt, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. So soll das sein“, resümierte Held abschließend.