
Über einen mehr als gelungenen Wahlkampfauftakt nach Maß konnte sich der Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 207, Marcus Held, freuen. Unter dem tosenden Beifall und der lautstarken Unterstützung von mehr als 300 Mitgliedern und Freunden der Sozialdemokraten, schwor Held eine bis auf den letzten Platz gefüllte Landskronhalle auf den Wahlkampf-Endspurt ein.
Vor allem der scheidende Mandatsträger und langjährige Vertreter des Wahlkreises in Berlin, Klaus Hagemann, vollzog den engen Schulterschluss mit seinem potentiellen Erben in einer bewegenden Ansprache. „Ich rufe Euch alle auf, Marcus Held zu unterstützen. Als ehemaliger, enger Mitarbeiter in meinem Stab, weiß er genau, was auf ihn als Abgeordneten zukommt. Diese und seine langjährigen Erfahrungen als Kommunalpolitiker sind Faustpfand und Garant dafür, dass er die wichtigen Themen für die Zukunft der Region in Berlin richtig zu platzieren weiß“, so Hagemann vor den Augen von Ehrengast Roger Lewentz. Der Landesvorsitzende der SPD und Innenminister attestierte Held ein Höchstmaß an Fleiß und betonte, dass im Rennen um den Wahlkreis noch nichts entschieden sei. In diesem Zusammenhang beschwor Lewentz die Entscheidungskraft der noch zahlreichen unentschlossenen Wähler, die den Genossen schon 2005 innerhalb kürzester Zeit einen Sprung von knapp 20 Prozentpunkten sicherten. „Es ist sehr wichtig und gut, mit Marcus Held einen erfahrenen Kommunalpolitiker nach Berlin schicken zu können. Gerade seine Erfahrung in der intensiven Auseinandersetzung im kommunalpolitischen Rahmen sichert uns die Unterstützung für Projekte in Zusammenarbeit mit dem Bund“, lobte auch der Wormser OB Michael Kissel die Qualifikation Helds, der seit 2004 Stadtbürgermeister von Oppenheim ist. Denn, so Kissel, seien es vor allem die Hinweise und Weitergabe von Bürgervorschlägen seitens Helds gewesen, die sein Büro hätten spüren lassen, dass der rührige Direktkandidat viel in der Region unterwegs sei.
Ebenfalls eine Lanze für seinen ehemaligen Persönlichen Referenten und Wegbegleiter brach der Landrat des Landkreises Alzey-Worms, Ernst-Walter Görisch, der an die gute Tradition der SPD-Abgeordneten aus dem Wahlkreis 207 erinnerte. „Marcus Held ist der einzige Kandidat, der mit seinem Tempo und seinem Fleiß entsprechenden Voraussetzungen mitbringt, um die Arbeit für den Wahlkreis und seine Menschen in den kommenden Jahren fortzusetzen“, unterstrich Görisch Helds Qualitäten.
Einen eindrucksvollen wie nachhaltigen Schlusspunkt vor der hoch motivierten Schar von SPD-Mitgliedern und Unterstützern setzte die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklamm-Trapp. Sie überreichte Held ein Paar nagelneue Sportschuhe, die es dem SPD-Politiker ermöglichen sollen, so Anklamm-Trapp wörtlich, „noch schneller und bequemer von Termin zu Termin zum Wahlsieg“ zu gelangen. Zuguterletzt versäumte ein von der Energie des Zuspruchs sichtlich gerührter Marcus Held nicht, sein gut 30-köpfiges, junges Team vorzustellen, das ihm als Unterstützer und aktive Helfer, gerade bei Events und Verteilaktionen, engagiert zur Seite steht.
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