ALZEY – Das Alzeyer Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten Marcus Held ist nun seit wenigen Tagen offiziell eingeweiht. Im Rahmen einer kleinen Feier begrüßte der SPD-Politiker zahlreiche Gäste, darunter auch die beiden Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp und Heiko Sippel, um das erste Zusammenkommen im neuen Bürgerbüro zu feiern. „Ich freue mich, dass es nun soweit ist und hoffe darauf, dass das Bürgerbüro künftig seinem Namen auch alle Ehre macht. Denn ich sehe die Räumlichkeiten vor allem als Begegnungsstätte, um mit den Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch zu kommen.“, so der Abgeordnete. Und bereits nach dem Ende des offiziellen Teils nutzte Held die Gelegenheit, um sich mit den Besuchern bei einem kleinen Umtrunk zu unterhalten. Der Einladung folgten ebenfalls der Alzeyer Bürgermeisterkandidat Steffen Jung sowie Vertreter der SPD AG 60+, unter anderem Heinrich Keuper.

Ein wenig aus dem Nähkästchen plauderte der Parlamentarier aber bereits während des offiziellen Teils. In seiner Begrüßungsrede überbrachte er die neusten Nachrichten aus Berlin, „frisch aus dem Flieger“, aus dem er erst wenige Stunden zuvor ausgestiegen war. Von einem Landesgruppenfrühstück mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer bis hin zu den ersten Erfolgen der neuen Regierung, Held hatte allerlei zu berichten. Am Ende seiner Rede betonte er unter dem Applaus der Gäste: „Ich freue mich auf die Arbeit in den nächsten Jahren. Natürlich auch hier in dem schönen, neuen Büro in der Hospitalstraße.“

Neben Held richteten auch die beiden Landtagsabgeordneten das Wort an die Gäste. Heiko Sippel sagte im Namen der Alzeyer SPD: „Wir freuen uns, dass du nun offiziell hier eingezogen bist. Damit ist ein weiterer Schritt getan, um den Bürgertreff mit Leben zu füllen. Denn das ist es, was wir hier wollen: Die Menschen sollen hier ein- und ausgehen.“ Kathrin Anklam-Trapp schloss sich den Worten ihres Vorredners an und ergänzte: „Bereits die ersten Wochen haben gezeigt, dass du super aktiv als Abgeordneter für die Region bist. Das brauchen wir hier, davor habe ich riesen Respekt.“