„Der Sozialstaat beginnt mit einem sozialen Gesundheitswesen“, so Marcus Held. „Ich setzte mich dafür ein, dassalle Menschen bei der medizinischen Versorgung gleich behandelt werden und die Unterscheidung zwischen Kassen- und Privatpatienten nicht ausufert“. Konkret geht es dem SPd-Bundestagskandidaten in seiner Funktion als Stadtbürgermeister um den Erhalt der Ärztlichen Bereitschaftszentrale Nierstein-Oppenheim, die seit vielen Jahren in der Rettungswache an der B 9 untergebracht ist. Hierzu hat Held nun zusammen mit seinem Amtskollegen Thomas Günther aus Nierstein zu einem Gespräch mit Ärzten aus der Region eingeladen. Zusammen mit der Politik fordern die Ärzte nun von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), dass diese Einrichtung weitere 6 Monate bleibt und man in Ruhe über Lösungsmöglichkeiten beraten kann. „Fast 2.000 Menschen in der Region haben sich für den Erhalt ausgesprochen und auch viele Ärzte sind bereit hier weiter Dienst zu tun“, begründet Marcus Held seinen Vorstoß für die Menschen!