Mit einem „überzeugenden Konzept zur Unterstützung der Kommunen bei Gestaltung des demografischen Wandels“ konnte sich das Mehrgenerationenhaus des Diakonischen Werks Alzey-Worms jetzt für eine weitere Bundesförderung qualifizieren. Das teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held, der sich intensiv in Berlin für die Förderung eingesetzt hatte, jetzt mit. Aus einem Schreiben der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Elke Ferner, geht dementsprechend hervor, dass das Alzeyer Haus als eines von bundesweit 441 Einrichtungen das Interessenbekundungsverfahren zum Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus“ (2017-2020) erfolgreich durchlaufen habe und nun zum 5. September zur Förderantragstellung aufgefordert werde. Bis zum 31. Oktober habe das Haus dann Zeit, den Förderantrag zu stellen. Damit knüpft das Haus an die bisherige Förderung aus dem „Aktionsprogramm II“ (AP II) an. „Nur gemeinsame, engagierte Unterstützung bringt derart wichtige Projekte voran. Die Mehrgenerationenhäuser, und das in Alzey im Besonderen, sind wichtige Anlaufstellen und Begegnungsorte für alle Generationen und Menschen jeder Herkunft sowie Knotenpunkte für bürgerschaftliches Engagement, die mit dem aufgelegten Bundesprogramm weiter gefördert werden“, so Held aus dem Schreiben Ferners.
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