
„289.000 Haushalte ohne Strom“ so berichtete die BILD-Zeitung.
Damit ist gemeint: Stromsperren, bei denen die Energiedienstleister nach einem längeren erfolglosen Mahnverfahren einem Haushalt die Stromzufuhr kappen.
Schon 2014 und 2015 habe ich mich im Ausschuss für Wirtschaft und Energie dafür eingesetzt, dass solche Stromsperren zukünftig vermeidbarer werden. Hierzu muss stetig an einer besseren Koordination zwischen den Sozialämtern der kommunalen Behörden sowie den Wohnungswirtschaftsunternehmen und den Energiedienstleistern gearbeitet werden.
Im Vergleich zu 2018 ist die Zahl zwar um knapp 7000 Sperren zurückgegangen, aber wir müssen dieses Thema weiter anpacken.
Näheres unter: https://heldmarcus.de/stromsperren-reformieren/
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